
„Bei dieser Diagnose hat er noch maximal 12 Monate“. Die Worte der Kardiologin Ende Juli, die seitdem unseren Alltag überschatten und ihn zu einem Wettlauf gegen die Zeit werden lassen.
Es ist unheimlich schwer zu akzeptieren, dass ein 3-jähriger wunderbarer Hund nur noch eine begrenzte Zeit mit uns hat.
Es rollen immer und immer wieder die Tränen.
Wir bereiten uns auf das Unvermeidliche vor aber wie kann man sich auf Trauer und Abschied vorbereiten?
Es gibt zum Glück noch viele gute Tage aber eben auch die schlechten Nächte.
Mein lieber kleiner Freund ist ein Kämpfer und er hat einen starken Lebenswillen.
Jeder neue Tag mit ihm ist ein Geschenk.
Viel Kraft für euch!
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