…. liegt zwischen jetzt und dem Moment, an dem das Schicksal mich herausgefordert hat.
Eines der ersten Bücher, die ich mir damals gekauft habe, beginne ich erst heute zu lesen. Es ging nicht eher… die Angst zu viel zu zeitig zu erfahren saß im Nacken.
Toll geschrieben für Betroffene aber auch Angehoerige… “Fremdkörper” von Miriam Pielhau.
“Das Schlimme ist nicht nur für mich schlimm und nicht nur für die, die mich lieb haben. Sondern auch für die, die in mir einfach ihre schlimmsten Befürchtungen lebendig geworden und verkörpert sehen. Umso wichtiger, nicht nur für sich und die Liebsten, sondern auch für solche Menschen stark zu sein. Ein bisschen zumindest. So gut es geht.
(Auszug aus “Fremdkörper”)
Oh, wie wahr!