Octobre rose. Je suis enchantée de voir les rubans roses un peu partout en signe de solidarité pendant ce mois dédié à la sensibilisation pour le cancer du sein.
Chaque jour j’ai un accessoire rose avec moi. Pour toutes les femmes touchées par cette maladie.
Mes résultats de IRM du début du mois étaient rassurants… une année de plus en plein guérison. Il n’y a pas un mot pour exprimer ce soulagement.
Seit 126 Tagen lerne ich eine neue Sprache. O português 🇵🇹.
Und ein Wort hat mich seither ganz besonders berührt – der Schmetterling 🦋.
Dieses wundervolle Geschöpf, dass sich über Wochen von der Raupe zum Falter verwandelt.
Für mich hat Borboleta eine tiefere Bedeutung, denn es ist von der Erinnerung an meine ungeborenen Kinder geprägt. Schmetterlings- oder oft auch Sternenkinder genannt.
Seit meinem letzten Aufenthalt in Funchal trage ich nun für immer meinen persönlichen Borboleta auf dem Arm. Und zwar genau an der Stelle an der vor 8 Jahren der Chemo-Katheder entfernt wurde. Die Narbe ist nun überdeckt und das ist gut so.
Muito obrigada to the very skilled tattoo artist Marco Fernandes 🙏
How strange may it sound to say such weard thing when talking about cancer. For my personal experience it is the truth.
On this #WorldCancerDay2022 I have to admit that the life-threatening fact of a cancer diagnosis in August 2013 has not only completely changed my way of living but it has first and foremost shown me in the most crucial way that at that time I had gone far over my physical limits, I had neglected any signs of my body and I had not taken enough care of myself.
Being able to write these words is such a precious gift, such a beautiful second chance to make things better. During my rehabilitation cure in Freiburg I was told : “ go on, you have a mission to complete”. At that time I had no clue of the meaning of these words.
Today I know.
I am here to show that you can survive breast cancer. I am here to raise awareness on how to react when your body is sending you signals. I am here to talk about breast cancer and how it affects not only your life but also family and friends around.
It may sound very strange but the cancer experience gave a meaning to my existence.
Anja Caspary hat mich mit ihrer schonungslos ehrlich geschriebenen Geschichte um den Schlaf der letzten Nacht gebracht. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es ist fast unvorstellbar was eine Menschenseele alles ertragen kann oder muss.
Die Zeilen der letzten Seite sind eine wertvolle Lektion im Leben. « Wo nichts zu ändern ist, bleibt nur es anzunehmen. »
Ein weiteres Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, ein weiteres gesundes, krebsfreies Jahr. Mein Oktober steht wieder unter dem Zeichen der rosa Schleife, die ich bewusst und mit stolz trage. Nicht nur als Pin an der Weste sondern als Tattoo auf meiner Haut.
Acht Jahre sind vergangenen seit den dunklen Stunden, Tagen und Wochen nach der Diagnose. Ein langer und steiniger Weg lag vor mir, glücklicherweise wusste ich das damals nicht im Detail. Was uns nicht umbringt, das macht uns stärker. So sagt man jedenfalls, was man nicht sagt ist, wie lange das dauert mit dem Stärkerwerden.
Die Zeit heilt Wunden. Auch so ein Spruch. Ich bin davon nicht überzeugt. Zeit hilft, zu verstehen, Abstand zu gewinnen, lässt Dinge verblassen aber heilen was so tief eingebrannt ist wie die Angst vor dem Sterben, das kann Zeit definitiv nicht.
Und das ist auch gut so, denn Vergessen würde bedeuten, dem Vergangenem, dem fast Unmachbarem, der Angst aber auch dem Mut seine Bedeutung zu nehmen.
Der Krebs hätte mich fast getötet aber irgendwie letztendlich auch gerettet. Er hat mich an meine Grenzen gebracht, die ich nun kenne und respektiere. Jeden Tag aufs Neue.
… what a special discovery during this pink October … one of the best snooker players painted his fingernails in pink to raise awareness for breast cancer! Bravo & thanks Ronnie O’Sullivan.
2 Tage Heidelberg. Ein hochinteressanter Kongress.
Es war für mich nicht nur das Lernen über neueste Wege ganzheitlicher Krebstherapien,
sondern vor allem die Bestätigung meines persönlichen Weges nach der Erkrankung.
Anzuerkennen, dass es nicht nur guter ärztlicher Versorgung bedarf, sondern einer guten Portion Selbstfürsorge und Selbstliebe und einem Umfeld, dass einem nicht ständig Kraft und Energie kostet, ist mein Schlüssel zu einem guten Wohlbefinden und dauerhafter Gesundheit.
Dazu gehört auch achtsames Kommunizieren, sich seinen Ängsten stellen und sich auf seine Stärken besinnen. Es braucht Mut, neue Wege zu gehen aber sie sind es wert.