Si quelqu’un parmi mes lecteurs de Blog a envie de nous soutenir, faites-moi savoir! Merci!
Category Archives: Hoffnung
Eindrücke, Emotionen, Energien – Impressions, Emotions et Energies…Relais pour la Vie 2016
Es war nicht ganz so einfach dieses Jahr, das Ganze zu organisieren und umso glücklicher bin ich jetzt, wo seit ein paar Stunden meine Team-Members sich wacker auf der Piste schlagen. Die Abendstunden sind ja noch ganz ok aber ab Mitternacht wird es etwas schwierig. Auch für mich… die Augen werden kleiner und der Körper fragt nach etwas Schlaf. Nein, da muss er jetzt durch… schlafen kann er nächstes Wochenende.
Die Atmosphäre ist eine ganz besondere, wie auch schon die letzten Jahre. Sie schwankt zwischen Respekt, Stille, Mut, Lebensfreude, Trauer, Kampf, Hoffnung.
Dieser Lauf ist all denen gewidmet, die den Kampf gegen die Krankheit nicht gewonnen haben, all denen die gerade kämpfen, all denen, die überlebt haben und dafür tagtäglich dankbar sind aber auch all den Familien und Angehörigen die hinter jedem einzelnen Schicksal stehen und um das Leben ihrer/ihres Liesten bangen oder sie/ihn betrauern.
Vas-y Joelle, ne te laisse pas faire par ce putain de cancer!!!!
Aus Versöhnung wird Liebe. De “faire la paix” devient l’amour.
Porto nimmt mich sofort in seinen Bann. Der Charme der Häuserfronten ist beeindruckend, egal ob renoviert oder in einem verkümmerten Zustand, irgendwie passt es doch alles zusammen, hat seine eigene Harmonie. Auf den Strassen ist das Leben zu spüren, zwei junge Menschen zaubern riesige Seifenblasen in die Luft direkt am Ufer des Douro, die Kinder rundherum machen sich einen Spass daraus, sie kaputt zu machen. Etwas weiter weg spielt eine ganze Band lustige Musik und noch etwas weiter singt ein junger Mann Liebeslieder. Die Anspannung der letzten Wochen weicht langsam aus meinem Nacken und ich geniesse es, einfach nur da zu sitzen und den Passanten zuzuschauen.
Und dann bekomme ich diese SMS mit einem Bild, was mein Leben auf den Kopf stellen wird.
Dunkle Kulleraugen. Peng! Es ist um mich geschehen!
8 Monate alt. Abgestossen.
Kein Platz für sie in viel zu überfüllten Tierheimen noch dazu in katastrophalen Zuständen und daher in 8 Tagen zum Tode verurteilt, wenn sie bis dahin kein neues Zuhause findet. Joana, ihre Retterin und Paten-Frauchen geht mit mir zu ihr und seitdem geht mir diese kleine Lady nicht mehr aus dem Kopf.
Wir beide werden zu einer Familie am internationalen Frauentag.
Let’s talk about…
… ja, lasst uns mal darüber reden.
Heut morgen hat ich Lust folgenden Artikel zu posten.
” Da musste ich 40 werden und einen Fremden daten, damit endlich mal ein Mann begreift was sich Frauen zum Geburtstag wünschen … sch… auf teure Tagheuer-Uhren oder Vuitton-Taschen… Merci Tiger (h.s.)!“
Dann hab ich mir gedacht, das schockt. Vor allem meine Mutter (sorry Mama!). Dann hab ich heut Abend mit einer neuen Freundin darüber geredet und sie hat mir bestätigt… Sexualität nach Krebs hat Daseins-Berechtigung! Grazie Barbara!
Und so ist dieser Artikel entstanden.
Auch mit Narben auf dem Körper, auf der Brust kann frau schön sein und sich sexy finden. Auch mit sehr kurzen Haaren oder gar keinen sind wir Frau. Und erotisch. All die Frauen, die diagnostiziert werden, haben die riesige Herausforderung anzunehmen: akzeptiere Deinen Körper mit vernarbter Brust, amputierter Brust, kranker Brust!
Und das ist keine Frage des Alters. Bist Du jung und “auf dem Markt” oder etwas älter und in einer langjährigen Beziehung/Ehe. Du stellst Dir dieselben Fragen: “Wie wird mein (neuer) Partner reagieren? Wie sieht mich mein Mann jetzt nach dieser Katastrophe? Werde ich mich wieder nackt zeigen können und wollen? Zweifel an sich selbst, an sich als Frau. “
Warum wird dieses Thema tabuisiert? Warum trauen wir uns nicht darüber zu reden?
Dabei ist das so wichtig!
IHR LIEBEN MÄNNER DA DRAUSSEN: seid lieb zu uns Frauen und unserer Weiblichkeit!
MERCI!
…oui, parlons de ça une fois.
Ce matin j’avais envie de poster l’article suivant.
“Il fallait que j’ai 40 ans et que j’ai un date avec un inconnu pour qu’un homme comprend ce qu’il faut offrir à une femme pour son anniversaire … Allez vous faire foudre les montres Tagheuer, les sacs Vuitton… Merci Tiger (h.s.)!”
Et puis je me suis dit que cet article va choquer. Surtout ma mère (pardon Maman!). Et puis j’en ai parlé à une nouvelle amie ce soir et elle m’a confirmé … Sexualité après cancer… ce sujet a lieu d’être! Grazie Barbara!
Et ainsi cet article est né.
Même avec des cicatrices sur le corps, une femme peut être belle et sexy. Même avec des cheveux tres courts ou chauves, nous sommes des femmes. Et nous sommes sexy. Toutes les femmes diagnostiquées ont à affronter ce challenge: accepte ton corps avec une poitrine cicatrisée, une poitrine amputée, une poitrine malade !
Et ceci n’est pas une question d’âge. Que tu sois jeune et “sur le marché” ou dans une longue relation/mariage. Les questions restent les mêmes: “comment va réagir mon (nouveau) partenaire? Comment il me voit après cette catastrophe? Est-ce-que je vais pouvoir et vouloir me montrer toute nue de nouveau? Des énormes doutes de soi en tant que femme.”
Pourquoi ce sujet est un tabou? Pourquoi nous n’osons pas d’en parler?
Et pourtant c’est extrêmement important!
VOUS, CHERS HOMMES LA DEHORS: soyez gentils avec nous les femmes et avec notre féminité!
MERCI
Kein Tabu.
Passend zur Thematik der letzten Tage fällt mir heute beim Tankstop die Titelseite der BILD am Sonntag ins Auge.
“Leben mit Krebs”
Normalerweise bin ich kein Fan dieses “Revolverblattes” (so hat mein Großvater die beliebteste Boulevardzeitung Deutschlands kurz nach der Wende getauft) aber diesen Artikel möchte ich in Ruhe lesen. Viele Betroffene und Ex-Patienten machen dieselbe Erfahrung wie ich. Facebook oder ein eigener Blog kann helfen, die Erfahrungen zu teilen, Angst zu nehmen, Mut zu machen.
“Führt Euch alle mal vor Augen, was für ein tolles Leben ihr doch habt.” (Benjamin, 26, cancelling-cancer.blogspot.com)
Das Thema Krebs darf nicht tabu sein, egal in welcher Altersgruppe!
Danke BILD-Redaktion! Danke an meine treuen Blog-Leser!
Octobre rose – Mein Eiffelturm leuchtet rosa!
La Tour Eiffel en rose … quelle superbe idée pour débuter cet octobre rose 2015 – le mois pour se mobiliser contre le cancer de sein!
Dommage que je n’ai pas pu me rendre à Paris pour suivre ce magnifique spectacle. En petit endommagement j’ai reçu ce matin 5 petites Tour Eiffel roses… merci Magali et Ludo!
N’oublions pas toutes les femmes mais aussi les hommes qui sont atteints par cette maladie et qui devons se battre pour retrouver une bonne santé. On est presque tout concernés car on connait quelqu’un dans notre entourage qui est touché ou qui est soi-même passé par cette rude experience de la vie.
Mais n’oublions pas non plus que ce le type de cancer qui laisse la plus grande chance de survivre et de guerir complètement. En montrant la solidarité avec les patients et leurs familles nous pouvons aider à donner force et espoir.
La tour Eiffel en rose… le vidéo: http://www.youtube.com/watch?v=J9X_3bP7jcg
Der Eiffelturm in rosa… welch tolle Idee um in diesen Rosa Oktober 2015 – der Monat der jedes Jahr aufs Neue dem Kampf gegen den Brustkrebs gewidmet ist!
Schade, dass ich am Montag abend nicht in Paris sein konnte, um dieses wunderschöne Spektakel life zu erleben. Als kleine Entschädigung habe ich heute morgen 5 Mini-Eiffeltürme in rosa geschenkt bekommen… merci Magali und Ludo!
Selbst wenn es uns gut geht, vergessen wir nicht all die Frauen und auch Männer die momentan von dieser Krankheit betroffen sind und um ihre Gesundheit kämpfen müssen. Irgendwie sind wir alle davon betroffen, ob als ehemaliger Kranker oder als Freund, Familienangehöriger von jemandem, der durch diese harte Lebenserfahrung geht.
Aber vergessen wir auch nicht, dass Brustkrebs eine der am besten heilbaren Tumorarten ist und die Überlebenschancen sehr gut stehen. Indem wir uns solidarisch zeigen mit Patienten und ihren Angehörigen können wir helfen, Kraft und Hoffnung zu geben.
Deshalb heisst es im Oktober: Think pink!
Der Eiffelturm leuchtet rosa… das Vidéo: http://www.youtube.com/watch?v=J9X_3bP7jcg
PS: Die rosa Schleife – das Symbol des Kampfes gegen Brustkrebs – gibt es übrigens schon seit 1992. Damals hatte Evelyn Lauder, die Schwiegertochter der Gründerin des Kosmetikunternehmens Estée Lauder, die Idee, mit diesem Zeichen auf die Krankheit aufmerksam zu machen.
Inspiration… by rosarotezeilen.com
Ein ganzer Monat ohne einen einzigen Artikel. Ja, ich gebe zu, ich war faul oder nein, eher war mir nicht nach schreiben. Das haben andere viel besser für mich getan. Evelyn Rosar zum Beispiel. Auch wenn uns knapp 10 Jahre Leben trennen, fühle ich mich mit dieser jungen Frau aus Berlin gedanklich verbunden, denn sie schreibt mir quasi aus dem Herzen. Lesen und abonnieren lohnt sich, sie ist so herrlich ehrlich, so gemeinsam einsam! PS: warum steckt eigentlich in gem-(einsam) auch einsam?
Tout un mois sans aucun article. Ok, j’avoue, j’étais paresseuse… enfin, non… je n’avais plutôt ma envie d’écrire. D’autre ont fait fait cela beaucoup mieux à ma place. Comme par exemple Evelyn Rosar. Et même si dix ans de vie nous nous séparons, parfois je me sens très proche de cette jeune femme de Berlin parce qu’elle écrit de mon cœur quasiment. Lire et s’abonner à son blog vaut le coup. On se sent tellement bien ensemble tout en étant seule.
“Du weisst nicht, wie stark du sein kannst…
… bis zu dem Moment, wo stark sein die einzigste Wahl ist.” (Cayla Mills)
Diesen Spruch habe ich heute auf Facebook gefunden und er hat genau das ausgedrückt, was ich seit vielen Monaten versuche zu erklären, wenn mich Menschen fragen, wie ich das alles nur geschafft habe.
Es existiert in uns allen eine verborgene, eine nicht vorstellbare Kraftreserve, die wir aber erst dann ‘anzapfen’ können, wenn es richtig schwierig im Leben wird, wenn es ums “Überleben” geht. Dann fragt man sich zunächst, wie es möglich ist trotz allem jeden Tag aufs neue einen Schritt nach dem anderen zu machen. Wie es möglich ist, den Mut und den Glauben zu behalten. Wie es möglich ist, nicht einfach zusammenzubrechen und am Boden liegen zu bleiben.
Es geht. Irgendwie. Und wenn der Kopf wieder oben ist, kann man mächtig stolz auf sich sein.
Ich wünsche allen, die heute Abend mit Zweifeln, Sorgen, Schmerzen und Ängsten ins Bett gehen, dass sie einen ruhigen und erholsamen Schlaf haben und morgen mit ein bisschen mehr Kraft aufwachen.
“Tu n’as aucune idée à quel point tu peux être forte…
… jusqu’au moment ou être forte est le seul choix.” (Cayla Mills)
Cette phrase j’ai trouvé aujourd’hui sur Facebook et il exprime exactement ce que j’essaie d’expliquer depuis quelques mois quand les gens me demandent comment j’ai réussi à traverser un temps si difficile.
Il existe en nous une source de force cachée et inimaginable que nous trouvons seulement quand la vie nous amène des énorme challenge, quand il s’agit d’une question de survie. D’abord on se demande comment on est capable malgré tout de faire un pas après l’autre. Comment il est possible de garder courage et foi. Comment il est possible de ne pas tout simplement s’effondrer et de rester à bout.
On y arrive. D’une façon ou d’autre on y arrive. Et quand on est arrivé à porter la tête haute on peut être très fière.
A tous ceux qui, ce soir, vont s’endormir avec des doutes, des soucis, des douleurs ou des peurs je souhaite une bonne nuit de sommeil réparateur pour se réveiller demain avec un peu plus de force.
Eindrücke, Emotionen, Energien – Impressions, Emotions et Energies…Relais pour la Vie 2015
Ein sehr bewegendes Wochenende liegt hinter mir und viele schöne Bilder in meinem Kopf lassen mich die starken Momente des Relais pour la Vie 2015 wieder und wieder erleben.
Zum 10. Mal in Folge beweist die Fondation Cancer in Luxembourg ein unglaubliches Organisationstalent vorallem bei stetig steigender Teilnahmerzahl. Wir waren mehr als 10.000 Personnen. Ich ziehe meinen Hut, sogar mehrfach !
Für mich war es das zweite Relais und ich habe es mit grosser Emotion durchlebt. Vor einem Jahr war es sehr schwer, bis zum Schluss auf den Beinen zu bleiben denn ich war in laufender Chemotherapie. Ich habe damals die vielen rennenden Leute auf der Piste bewundert und mir selbst ein Versprechen gegeben… 2015 werde ich zum Abschluss des Relais 20 Minuten selbst rennen. UND… ich war am Sonntag abend sehr stolz auf mich, es eingelöst zu haben – getragen von einer inneren Kraft, die ich in den letzten 12 Monaten entwickelt habe und getragen auch von der besonderen Energie in der Coque während der 24 Stunden des Relais.
Sehr gerührt war ich zudem als ich in der Ausstellung zum Thema begleitende Maltherapie ein Bild von mir entdeckt habe. Und es war sogar mein Erstlings-Werk was in der ersten Stunde meines Treffens mit der Malgruppe und der Kunsttherapeutin entstanden ist. Niemals hätte ich mir vorgestellt, dass ein Jahr später mein « Blind portrait » während des Relais 2015 gezeigt wird, ich war sehr stolz.
Und stolz war ich gestern auch als ich die Spende meines Teams “Mein Leben En Rose” von über dreitausend Euro für die Trophäe der Hoffnung 2015 an die Fondation Cancer überweisen durfte. Sehr sehr beeindruckend, ein ganz herzliches Dankeschön an all diejenigen, die dazu beigetragen haben.
Und hier nun einige Eindrücke dieses wichtigen Ereignisses für alle Menschen, die vom Krebs betroffen sind, sowohl Patienten als auch Angehörige, Freunde oder Kollegen. Eine schöne Gelegenheit, um Solidarität zu zeigen.
Ein kleines PS muss heute unter diesen Post: Alles Gute zum Geburtstag Mutti!
Un week-end émouvant est derrière moi et les belles images dans ma tête font revivre les moments forts du Relais pour la Vie 2015.
Pour la 10ème fois la fondation Cancer à Luxembourg a montré un énorme talent en organisation surtout avec un nombre de participants impressionnant, on était plus que 10.000 personnes. Chapeau, chapeau et encore chapeau !
Pour moi, c’était le deuxième Relais et je l’ai vécu avec beaucoup d’émotions. Un an en arrière j’avais du mal à tenir le coup car j’étais en plein chimiothérapie. J’ai admiré tous ceux sur la piste en train de courir et je m’étais fait une promesse… en 2015 je vais clôturer le Relais avec 20 minutes de ma propre présence sur la piste mais en courant. ET… j’étais extrêmement fière de moi dimanche soir d’avoir réussi – porté par une force intérieure que j’ai développé les derniers 12 mois et porté par cette magnifique énergie à la Coque durant les 24 heures du Relais.
Très touchée j’ai découvert une peinture de moi dans l’exposition de la thérapie d’art de cette année. En plus c’était le tout premier œuvre lors de ma première rencontre avec le groupe de peinture et la prof. Jamais j’ai imaginé qu’un an plus tard mon « Blind portrait » sera choisi pour la sélection du Relais 2015, j’étais très fière.
Et très fière je l’étais aussi hier au moment du transfert de la collecte de l’équipe Mein Leben En Rose pour la Trophée de l’espoir 2015. Un montant superbe de plus que trois-mille Euro a été viré sur le compte de la Fondation Cancer. C’est impressionnant, un grand merci à tous ceux qui ont contribuer. Voici quelques impressions de cet évènement tellement important pour les gens touchés par le cancer, patient ou proche ou ami ou collègue. C’est une belle occasion de montrer sa solidarité.
Un petit PS pour ce poste d’aujourd’hui… Bon anniversaire Maman!
Und jeden Tag trifft es jemand anderen…
Jetzt wird mir klar, warum ARTE heute abend den Film “Heute bin ich blond” zeigt. Themenabend zum Weltkrebstag.
Das Buch liegt seit Februar letzten Jahres in meinem Regal. Ich konnte, wollte es nicht lesen. Nun ärgere ich mich fast ein wenig, den Buch nach Film ist nie gut. Aber das ist nur ein kleines Detail in dieser ganzen großen Thematik.
Wie sehr ist mir in den letzten Monaten bewusst geworden, dass es mittlerweile kaum noch eine Familie gibt, wo es nicht einen Krebspatienten gibt oder gab. Es ist erschreckend, es scheint als träfe es jeden Tag jemand anderen. Auch wenn ich diese Seite im Buch meines Lebens umblättern kann, kommt die Erinnerung an den Tag der Diagnose jedesmal zurück, wenn ich wieder von einem neuen Fall höre. Öfter schon hab ich gesagt, Krebs ist die Pest unseres Jahrhunderts und leider ist unsere Wissenschaft noch nicht weit genug oder aber die Interessen der Pharmaindustrie und der Krankenkassen zu prioritär, um langfristige Heilung zu bringen. Ja, ich gebe zu, es liegt ein wenig Sarkasmus im letzten Satz aber er ist angebracht.
Meine Gedanken gehen an diesem Tag an all jene, die sich gerade in Therapien befinden, all jene, die im ersten Schock nach Diagnose das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren, alle diejenigen, die um Angehörige bangen oder trauern und all die guten Seelen da oben, die diese schlimme Krankheit heimgeholt hat.










