Category Archives: Joie

Zwanzig Vierzehn. Vingt Quartoze.

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Die letzten Stunden des Jahres regen mich dazu an, nochmal durch meine Bilder Zwanzig Vierzehn zu reisen. Eine Reise mit Höhen und Tiefen, mit ganz viel ruhigen Momenten aber auch vielen neuen Entdeckungen. Ein Jahr in dem ich viele interessante Menschen kennengelernt habe, einen besonderen Menschen hab verabschieden müssen, einen anderen besonderen Menschen wiedergefunden habe.

Liebe und Freundschaft, Kraft und Mut, Träumen und Glauben. Das alles hat mich durch die letzten 12 Monate getragen und all diejenigen, die mich begleitet haben, egal ob ganz nah bei mir oder weit weg. Sie sind mein 2014 und ich danke ihnen von ganzen Herzen.

Lasst uns alle dieses Jahr in Friede und Harmonie beenden und in ein paar Stunden ein schönes, gesundes und glückliches 2015 begrüssen.

Alles Gute!

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“Don’t give up, don’t ever give up”

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Wenn ich wieder gesund bin und die Therapien hinter mir liegen, fliege ich nach New York!

Dieses Versprechen habe ich mir im September letzten Jahres gegeben als ich meine Reisepläne zunächst erstmal zur Seite legen musste. Und nun bin ich hier… in Big Apple. In der Stadt, die niemals schläft. Auch ich finde heute Abend keinen Schlaf, obwohl sowohl meine Füße und auch mein Rücken eine Pause brauchen.

Ich bin überwältigt, beeindruckt und erschlagen zugleich von den Dimensionen dieser Stadt.

In der Subway fallen mir sofort einige Plakate ins Auge. Ein junger Mann ohne Haare und mit Traurigkeit in seinen Augen. Daneben steht “Lungenkrebs, Stadium 4.”

Noch am selben Abend wird im Fernsehen zwischen zwei Basketballspielen zum Spenden aufgerufen denn in diesen Tagen findet die Jimmy V Woche zugunsten der Krebsforschung statt. Die Erlöse der Basketballspiele und viele Spenden gehen in die 1993 gegründete Jimmy V Foundation – www.jimmyv.org. Jimmy Valvanos bewegende Rede aus diesem Jahr beeindruckt mich, vorallem die Worte “Krebs kann mir alle physischen Bewegungsmöglichkeiten nehmen. Krebs kann aber weder meinen Geist, mein Herz und meine Seele berühren.” Und er sagt “gib nicht auf, gib niemals auf”. Genau dieser Spruch steht bei mir zu Hause und motiviert mich seit über einem Jahr.

Im Hard-Rock Café finde ich eine Special T-Shirt Edition mit einer Rosa Schleife… es wird mich immer an diese besondere Reise erinnern.

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Quand je suis en bonne santé et les thérapies sont derrière moi je pars à New York!

En septembre l’année dernière quand soudain j’ai du mettre mes projets de voyages entre parenthésé je me suis fait cette promesse. Et moi voilà… au Big Apple. Dans la ville qui dort jamais. Ce soir moi non plus je n’arrive pas à m’endormir et pourtant mes pieds et mon dos ont besoin d’un peu de repos.

Je suis submergée, impressionnée et bouleversée en même temps par les dimensions de cette ville.

Dans le subway je suis attirés par quelques affiches. Un jeune homme au regard triste et sans cheveux. Écrit en grand “Cancer de poumons, stade 4.”

Le même soir à la télé dans les pauses d’un match de basketball les commentateurs demandent du support pour collectionner des fonds. C’est la semaine Jimmy V, la sensibilisation pour la recherche scientifique contre le cancer. Les collectes vont dans la fondation Jimmy V, fondé en 1993 – www.jimmyv.org. Le discours de Jimmy Valvano de cette année me touche beaucoup, surtout les paroles “Le cancer peut me prendre tous mes capacités physiques. Mais le cancer ne peut pas toucher ni mon esprit, mon cœur et mon âme.” Et puis il demande “n’abandonne pas, n’abandonne jamais”. Sur une carte postale à la maison j’ai exactement les mêmes mots qui m’accompagnent et me motivent depuis plus qu’un an.

Au Hard-Rock Café je tombe sur un t-shirt d’une édition spécial avec le ruban rose… cela me rappellera toujours de ce voyage particulier.

 

Wein-Therapie… und was man daraus machen kann. Thérapie de vin… et ce qu’on puisse faire avec.

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Ein Glas Rotwein pro Tag ist gut für die Gesundheit, so heisst es. Dank eines Bekannten habe ich mir einen kleinen bescheidenen Vorrat anlegen können mit richtig leckeren Tropfen aus dem Süden Frankreichs. Heute aber habe ich zu einer Flasche gegriffen, die mit mir einige tausend Kilometer gereist ist. Ich träume mich zurück nach Südafrika ins Weingut Chamonix Franschhoek. In diesen Novembertagen mit wenig Licht, viel Wind und Regen tut ein gemütliches Zuhause und Erinnerungen an sonnige Momente richtig gut.

Ausserdem haben mich die gesammelten Korken der letzten Monate zu neuen Ideen für meine Wei(h)n-Nachts-Deko inspiriert… eine kleine Wichtelfamilie ist am Entstehen!

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Un verre de vin par jour est bon pour la santé, ils disent. Avec les conseil d’un copain j’ai pu me faire un petit stock de quelques jolis bouteilles du sud de la France. Aujourd’hui en revanche j’ai choisi une qui a voyagé avec moi quelques mille kilomètres. Je “retourne” en Afrique du Sud dans le vignoble Chamonix Franschhoek. Dans ces jours de mois de novembre avec peu de lumière, beaucoup de vent et de pluie un chaleureux chez-moi et quelques belles souvenirs de moments ensoleillés font beaucoup de bien.

En plus les bouchons collectionnés les derniers mois m’ont donné des idées pour ma déco de Noël cette année… une petite famille de nains de vin est en train de naître!

To Brussels with love.

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Beinahe kommt es mir vor wie gestern. Die Erinnerungen sind noch sehr präsent und auch die Emotionen um eine sehr wichtige Entscheidung. Eine Entscheidung, die mir viel Hoffnung gegeben hat, die Hoffnung auf ein neues Leben, auf neues Leben. Seit 365 Tagen schlafen meine 22 Eizellen bei minus 196 Grad in einer Klinik in Brüssel. Ich denke, sie sind in guter Gesellschaft und an einem sicheren Platz gut aufgehoben. Es mag für Außenstehende wohl sicher etwas seltsam erscheinen aber irgendwie feiere ich heute einen ersten Geburtstag. So wie auch Clémence heute 1 Jahr alt wird. Das kleine Mädchen einer lieben Freundin, dass an just diesem für mich besonderen Tag im letzten Jahr das Licht der Welt erblickt hat. Ein ganz wunderbares Zeichen ‘von oben’…

Alles Gute zu Deinem 1. Geburtstag liebe Clémence!

Mögest Du eine behütete Kindheit haben in Frieden und Freude. Möge Dein Leben von Liebe erfüllt sein!

IMG_7013.JPG J’ai presque l’impression que c’était hier. Les souvenirs sont encore très présents et aussi les émotions de cette décision importante. Une décision qui m’a redonné l’espoir, l’espoir pour une nouvelle vie, pour la vie. Depuis 365 jours mes 22 ovocytes dorment à moins 196 dégrées dans une clinique à Bruxelles. Je pense qu’ils sont en bonne compagnie et bien protégés à un endroit sûre. Pour quelqu’un d’extérieur il semble probablement un peu bizarre mais dans un certain sens je fête aujourd’hui leur premier anniversaire. Tout comme Clémence. La fille d’une bonne amie qui justement est venue au monde à cette date remarquable l’année passé. Pour moi sa naissance était comme un petit signe du ciel…

Bon 1er anniversaire chère Clémence.

Que ton enfance sera bien protégé en paix et joie. Que ta vie sera rempli d’amour!

Happy Birthday to you & me!

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Heute ist ein besonderer Tag – für mich und meinen Bruder. Es ist das erste Mal, dass wir gemeinsam Geburtstag feiern. Er sein viertel Jahrhundert und ich das 1. Jahr im neuen Leben.

Uns Beiden wünsche ich einen sonnigen Tag, wir werden uns feiern mit Girlanden und Luftballons im Garten, unserer Familie und lieben Menschen um uns herum.

Happy Birthday Bruderherz, happy A…hole-removal-day* Dani!

 
Liebe Geburtstagswünsche auch an meine Jütti!

* dieser Begriff wurde von meiner lieben Freundin Joan geprägt als sie mir letztes Jahr ins Krankenhaus eine SMS mit diesen Worten geschickt hat und mich zum Lachen gebracht hat (dear Joan, I hope it’s ok to reweal the secret :-))

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Aujourd’hui est une journée particulière – pour moi et mon frère. Pour la première fois nous fêtons notre anniversaire ensemble. Lui celui de son quart de siècle et moi la première année de ma nouvelle vie.

Je nous souhaite une journée ensoleillée, nous allons nous célébrer avec des guirlandes et ballons dans le jardin entourée de notre famille et des gens sympathiques.

Happy Birthday Bruderherz, happy A…hole-removal-day* Dani!

 

* ce mot a été inventé par ma chère copine Joan quand l’année dernière elle m’a envoyé ses vœux à l’hôpital, elle m’a bien fait rire (dear Joan, I hope it’s ok to reweal the secret :-))

Das Leben leben, das Leben lieben. Vivre la vie, aimer la vie.

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Wieder mal nach Mitternacht, weit nach Mitternacht.

Under PARISian sky… Sternenhimmel, irgendein Flieger in was-auch-immer-welche Destination über mir. Ich schaue über die Dächer der Stadt, zwischen den Schornsteigen vor mir entdecke ich die Spitze von Notre-Dame. In Endlos-Schleife höre ich “Creep” von Radiohead, eine Liedzeile bleibt im Kopf… “You are so fu…. ing special”. Oh ja, in diesem Moment fühle ich mich in der Tat verdammt besonders. Besonders gut. Ein neuer Song in meinem Leben, er wird mich immer an Paris und Sacre Coeur mit zwei ganz besonderen Frauen erinnern. Diesen beiden Frauen verdanke ich diese tolle Tage in meiner Stadt.

Das Leben geht manchmal sehr seltsame Wege.
Vor genau 20 Jahren haben wir uns kennengelernt, im selben Jahr hat meine Liebe zu Frankreich begonnen als Au-pair-Mädchen. Seitdem zieht es mich immer wieder zurück in diese Stadt der Liebe und des Lichtes und es ist für mich ein Geschenk des Lebens, dass gerade wir drei nun hier sein dürfen.
Wenn man oben auf dem Eiffelturm oder noch besser auf dem Tour Montparnasse steht (mit beeindruckenden Blick auf das Meisterwerk Gustave Eiffels), liegt einem diese weiße wunderschöne Stadt zu Füssen, die bei Sonnenuntergang sogar fast rosa erscheint. Dann beginnt das Wahrzeichen von Paris stündlich zu glitzern, wie ein riesiger Weihnachtsbaum. C’est magnifique!
Ich genieße diese Zeit und entdecke mein Paris ganz neu. Mona Lisa lächelt mich an, im Spiegelsaal von Versailles möchte ich fast tanzen, das Moulin Rouge fasziniert mich mit einer spektakulären Show. Ich stille meinen Hunger nach Austern, werde mit leckeren Essen und ausgezeichneten Weinen und Champagne verwöhnt, wirklich verwöhnt. Auf meinem Gesicht sitzt ein Lächeln und mir fällt auf, dass ich sehr viel und herzlich lache. La vie est belle (et bulle)*
dank meiner lieben Freundinnen Barbara & Conny.

Merci mes chéries!

*das Leben ist schön und prickelnd

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De nouveau minuit passé, même largement.

Under PARISian sky… le ciel plein d’étoiles, un avion part à une destination que j’ignore. Je regarde sur les toits de la ville et entre les cheminées j’aperçois la pointe de Notre-Dame. En répétition j’écoute “Creep” de Radiohead, une phrase du chanson me reste dans la tête… “You are so fu…. ing special”. Oh oui, en ce moment précis je me sens en effet très spéciale. Je me sens bien. Une nouvelle chanson dans ma vie qui me rappellera pour toujours à Paris et Sacre Cœur avec deux femmes extraordinaires.  Ces deux femmes m’ont offert ces jours fantastiques dans ma ville préférée.

La vie prend parfois des chemins bizarres.
Il y a 20 ans exactement que nous trois nous sommes rencontrés, ma passion pour la France a commencé la même annee comme jeune fille au-pair. Et depuis cette ville d’amour et de lumière m’attire encore et encore. D’être ici avec les deux maintenant et pour moi un cadeau de la vie.
Du haut de la Tour Eiffel ou encore mieux du dernier étage de la tour Montparnasse (avec vue imprenable sur le chef d’œuvre de Gustave Eiffel), cette belle ville blanche se presente à ses pieds, au couché du soleil elle devient même presque rose. Et soudain elle commence à briller chaque heure comme un arbre de Noël géant. C’est magnifique!
Je savoure ce séjour et découvre mon Paris sur un tout différent angle. Mona Lisa m’offre son joli sourire, dans la galerie des Glaces à Versailles j’ai presque envie de danser, le Moulin Rouge me surprend avec un spectacle epoustouflant. Je calme mon faim après de huitres, je suis gatée – vraiment gâtée – avec des superbes repas et des bons vins et Champagne. Un joli sourire sur mon visage et je me rends compte qu’on rigole beaucoup et du fond du coeur.

La vie est belle (et bulle) grâce à mes deux amies Barbara & Conny.

Merci mes chéries!

Sterne pflücken. Ramasser des étoiles.

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“Hier oben kannst du nachts Sterne pflücken” wurde mir angekündigt, als ich gestern auf 1133m in der Gummenhütte auf dem Kandel beim Fensterliwirt mein Schlafplatz im Heu entdecke.
Und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht… der Himmel war wolkenlos und zauberte mir ein unendliches Meer an kleinen und großen funkelnden Sternen, unglaublich schön.
Neugierde und Zufall haben mich an diesen Ort geführt und ich habe schnell beschlossen, meine Zeit im Schwarzwald mit einer back-to-nature-Erfahrung hier ausklingen zu lassen.

Ein wunderschoener Flecken Erde. Eine alte Kuhscheune zum Heubettenlager umgestaltet, liebe- und mühevoll von zwei jungen Menschen Andrea & Andy geführt, die sich mit diesem Projekt den Traum von Sich-Selbst-Verwirklichen erfüllen. Eine Stille, die besonders nachts sehr beeindruckend ist. Am Morgen von den Glocken der 88 Kuehe rund um den Hof geweckt, Fruehstueck mit Blick auf den Feldberg. Tee von selbst gelesenen Kräutern und ein total leckeres Bärlauch-Nuss-Pesto auf frischem Brot.

“Mich treiben lassen zu neuen Ufern” ist das Motto ab jetzt, der Anfang ist getan und er hat diesem Freitag, der vor einem Jahr so rabenschwarz war, tolle neue Farben und Bilder gegeben.

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“Ici en haut tu vas pouvoir ramasser des étoiles” – c’était la promesse à mon arrivée hier à 1133 mètres d’altitude à la Gummenhütte sur le Kandel chez le Fensterliwirt quand je découvre mon lit dans le foin.
Et la promesse était tenu… le ciel sans aucun nuage m’a offert une vaste mer d’étoiles, incroyablement belle.

Curiosité et hasard m’ont amené à cet endroit et j’ai très vite décidé d’y vouloir passer la fin de mon séjour en forêt noir avec une expérience retour-à la-nature.

Un magnifique coin de la terre. Un ancien étable de vaches transformé en 20 lits au foin, dirigé avec amour et grand engagement par deux jeunes, Andrea & Andy, qui avec ce projet ont donné vie au rêve de la réalisation de soi-même.
Un calme qui surtout la nuit est très impressionnant. Au matin les cloches des 88 vaches autour font fonction de réveil, petit-déjeuner avec vue sur le Feldberg, tisane fait maison avec les herbes qui se trouvent sur les champs devant la grange et un pesto à l’ail des ours et noix sur du pain frais, un vrai délice.

Me laisser tranquillement amené vers des nouveaux horizons c’est la devise désormais. Le début est fait et il a changé le noir de ce vendredi d’un an en arrière en couleur en lui donnant des belles images.

Schreib mal wieder. Aux plumes.

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In Zeiten von SMS, Email und hauptsächlich weißen DIN-Lang Umschlägen mit Rechnungen im Briefkasten dürfte man glauben, es gäbe keine Postkarten mehr. Ich wurde heute vom Gegenteil überzeugt und deklariere hiermit Freiburg zur “Stadt der tollsten Postkarten”. Eine kleine Auswahl liegt nun auf dem Tisch und will geschrieben werden. Am liebsten würde ich sie alle selbst behalten aber das ist ja nicht Sinn und Zweck, denn sie sollen lieben Menschen eine Freude bereiten. Schließlich freue ich mich ja auch über etwas Farbe im Postfach. Also, an die Tinte.

Meine Favorites von heute gibts bei http://www.waschblau.de, http://www.muh-kuh-verlag.de oder http://www.gwbi.de

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Dans nos jours de SMS et courrier électronique où nos boîtes aux lettres sont seulement remplis des enveloppes blanches de factures on pourrait presque croire qu’il n’y a plus de cartes postales. J’ai pu me convaincre du contraire aujourd’hui et je déclare désormais Fribourg “ville des plus chouettes cartes postales”. Une petite sélection se trouve maintenant sur ma table en attendant d’être écrite. J’ai envie de toutes les garder mais ce n’est pas ce qui est prévu car elles ont pour but de faire plaisir à mes amis. Qui n’est pas content d’avoir un peu de couleur dans son courrier? Allez, aux plumes.

Mes préférées d’aujourd’hui viennent de http://www.waschblau.de, http://www.muh-kuh-verlag.de oder http://www.gwbi.de

Grüße aus Paris.

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Sonntag Nachmittag am See in Waldkirch. Ein leckerer Cappucino und dann erklingt mein Lied.

La Vie en Rose gespielt vom Akkordeonclub Kollnau. Ich denke an Paris, denke an den Moment, an dem ich diesen Blog im letzten September eröffnet habe und an all die kleinen und grossen schönen Momente die mir das Leben in den letzten 12 Monaten etwas rosiger gestaltet haben. Und ich denke an das kleine Akkordeon, auf dem ich vor vielen vielen Jahren mal versucht habe, spielen zu lernen. Fast bereue ich es jetzt ein wenig, dass ich damals an der Notenlehre gescheitert bin.

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