Category Archives: Bien-être

Oh es riecht gut, oh es riecht fein…

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Oh, es riecht gut, oh, es riecht fein!

Heut rühr’n wir Teig für Plätzchen ein.

In der Küche wird gebacken, helft nur alle Mandeln knacken.

Oh, es riecht gut, oh, es riecht fein.

Das ist die erste Strophe eines Weihnachtsliedes was mich seit meinen Kindertagen begleitet und in diesem Jahr hat es mich inspiriert, selbst ein wenig mit meiner Oma zu backen. Sie war ganz begeistert von den ausgefallenen Backformen, die mir eine liebe Freundin geborgt hat. “Den Eiffelturm hatten wir auch noch nie hier im Ofen, das ist mal ganz neu”… und lecker dazu.

Noch ein Türchen öffnen und dann ist Heilige Nacht, möge sie friedlich für uns alle sein.

Oh, ça sent bon, oh, ça sent bon!

Aujourd’hui on mélange la pâte pour les biscuits.

Dans la cuisine on fait la pâtisserie, aidez tous à casser les amandes.

Oh, ça sent bon, oh, ça sent délicieux.

C’est les premiers lignes d’une chanson de Noël qui m’accompagne depuis mon enfance et cette année les paroles m’ont inspirés de faire quelques biscuits avec ma grand-mère. Elle était enchantée des formes qu’une chère amie m’a prêté. “On n’a jamais eu la tour Eiffel dans le four, c’est du nouveau”… et en plus très bon.

Encore une porte à ouvrir et c’est la nuit de Noël, qu’elle sera paisible pour nous tous.

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Wein-Therapie… und was man daraus machen kann. Thérapie de vin… et ce qu’on puisse faire avec.

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Ein Glas Rotwein pro Tag ist gut für die Gesundheit, so heisst es. Dank eines Bekannten habe ich mir einen kleinen bescheidenen Vorrat anlegen können mit richtig leckeren Tropfen aus dem Süden Frankreichs. Heute aber habe ich zu einer Flasche gegriffen, die mit mir einige tausend Kilometer gereist ist. Ich träume mich zurück nach Südafrika ins Weingut Chamonix Franschhoek. In diesen Novembertagen mit wenig Licht, viel Wind und Regen tut ein gemütliches Zuhause und Erinnerungen an sonnige Momente richtig gut.

Ausserdem haben mich die gesammelten Korken der letzten Monate zu neuen Ideen für meine Wei(h)n-Nachts-Deko inspiriert… eine kleine Wichtelfamilie ist am Entstehen!

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Un verre de vin par jour est bon pour la santé, ils disent. Avec les conseil d’un copain j’ai pu me faire un petit stock de quelques jolis bouteilles du sud de la France. Aujourd’hui en revanche j’ai choisi une qui a voyagé avec moi quelques mille kilomètres. Je “retourne” en Afrique du Sud dans le vignoble Chamonix Franschhoek. Dans ces jours de mois de novembre avec peu de lumière, beaucoup de vent et de pluie un chaleureux chez-moi et quelques belles souvenirs de moments ensoleillés font beaucoup de bien.

En plus les bouchons collectionnés les derniers mois m’ont donné des idées pour ma déco de Noël cette année… une petite famille de nains de vin est en train de naître!

Lauf, Dani, lauf. Cours, Dani, cours.

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… und zwar für Deine Gesundheit!

Noch vor einem Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, heute mit Startnummer 872 auf den Broschtkriibslaf in Luxembourg zu gehen und die 4 Kilometer am Stück zu rennen. Ein tolles Gefühl, die Kraft des Körpers zu spüren, ein tolles Gefühl aber auch zu sehen, wie sich Hunderte von Menschen zusammen finden um Solidarität und Ermutigung zu spenden. Besonders berührt hat mich die Aufschrift auf den T-Shirts zweier Mädchen… “Keep fighting Mom”.

Ich habe einen Luftballon mit dem Wunsch für gute Gesundheit in den strahlend blauen Herbsthimmel geschickt.

Danke an Europa Donna für diesen wichtigen Tag!

 

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… pour ta santé!

Encore un an en arrière je n’aurais pas pu m’imaginer de porter aujourd’hui Nr 872 pour le Broschtkriibslaf à Luxembourg et encore moins d’être capable de courir les 4 kilometres sans pause. Un superbe feeling de sentir la force de son corps, un superbe feeling aussi de voir des centaines de personnes qui se retrouve pour montrer solidarité et encouragement. J’etais particulièrement touchée par ce qui était ecrit sur le t-shirt de deux jeunes filles… “Keep fighting Mom”.

J’ai envoyé un ballon rose avec le souhait pour une bonne santé vers le ciel bleu de ce début d’automne.

Merci à Europa Donna pour cette journée importante!

Das Leben leben, das Leben lieben. Vivre la vie, aimer la vie.

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Wieder mal nach Mitternacht, weit nach Mitternacht.

Under PARISian sky… Sternenhimmel, irgendein Flieger in was-auch-immer-welche Destination über mir. Ich schaue über die Dächer der Stadt, zwischen den Schornsteigen vor mir entdecke ich die Spitze von Notre-Dame. In Endlos-Schleife höre ich “Creep” von Radiohead, eine Liedzeile bleibt im Kopf… “You are so fu…. ing special”. Oh ja, in diesem Moment fühle ich mich in der Tat verdammt besonders. Besonders gut. Ein neuer Song in meinem Leben, er wird mich immer an Paris und Sacre Coeur mit zwei ganz besonderen Frauen erinnern. Diesen beiden Frauen verdanke ich diese tolle Tage in meiner Stadt.

Das Leben geht manchmal sehr seltsame Wege.
Vor genau 20 Jahren haben wir uns kennengelernt, im selben Jahr hat meine Liebe zu Frankreich begonnen als Au-pair-Mädchen. Seitdem zieht es mich immer wieder zurück in diese Stadt der Liebe und des Lichtes und es ist für mich ein Geschenk des Lebens, dass gerade wir drei nun hier sein dürfen.
Wenn man oben auf dem Eiffelturm oder noch besser auf dem Tour Montparnasse steht (mit beeindruckenden Blick auf das Meisterwerk Gustave Eiffels), liegt einem diese weiße wunderschöne Stadt zu Füssen, die bei Sonnenuntergang sogar fast rosa erscheint. Dann beginnt das Wahrzeichen von Paris stündlich zu glitzern, wie ein riesiger Weihnachtsbaum. C’est magnifique!
Ich genieße diese Zeit und entdecke mein Paris ganz neu. Mona Lisa lächelt mich an, im Spiegelsaal von Versailles möchte ich fast tanzen, das Moulin Rouge fasziniert mich mit einer spektakulären Show. Ich stille meinen Hunger nach Austern, werde mit leckeren Essen und ausgezeichneten Weinen und Champagne verwöhnt, wirklich verwöhnt. Auf meinem Gesicht sitzt ein Lächeln und mir fällt auf, dass ich sehr viel und herzlich lache. La vie est belle (et bulle)*
dank meiner lieben Freundinnen Barbara & Conny.

Merci mes chéries!

*das Leben ist schön und prickelnd

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De nouveau minuit passé, même largement.

Under PARISian sky… le ciel plein d’étoiles, un avion part à une destination que j’ignore. Je regarde sur les toits de la ville et entre les cheminées j’aperçois la pointe de Notre-Dame. En répétition j’écoute “Creep” de Radiohead, une phrase du chanson me reste dans la tête… “You are so fu…. ing special”. Oh oui, en ce moment précis je me sens en effet très spéciale. Je me sens bien. Une nouvelle chanson dans ma vie qui me rappellera pour toujours à Paris et Sacre Cœur avec deux femmes extraordinaires.  Ces deux femmes m’ont offert ces jours fantastiques dans ma ville préférée.

La vie prend parfois des chemins bizarres.
Il y a 20 ans exactement que nous trois nous sommes rencontrés, ma passion pour la France a commencé la même annee comme jeune fille au-pair. Et depuis cette ville d’amour et de lumière m’attire encore et encore. D’être ici avec les deux maintenant et pour moi un cadeau de la vie.
Du haut de la Tour Eiffel ou encore mieux du dernier étage de la tour Montparnasse (avec vue imprenable sur le chef d’œuvre de Gustave Eiffel), cette belle ville blanche se presente à ses pieds, au couché du soleil elle devient même presque rose. Et soudain elle commence à briller chaque heure comme un arbre de Noël géant. C’est magnifique!
Je savoure ce séjour et découvre mon Paris sur un tout différent angle. Mona Lisa m’offre son joli sourire, dans la galerie des Glaces à Versailles j’ai presque envie de danser, le Moulin Rouge me surprend avec un spectacle epoustouflant. Je calme mon faim après de huitres, je suis gatée – vraiment gâtée – avec des superbes repas et des bons vins et Champagne. Un joli sourire sur mon visage et je me rends compte qu’on rigole beaucoup et du fond du coeur.

La vie est belle (et bulle) grâce à mes deux amies Barbara & Conny.

Merci mes chéries!

Bitte auftanken. Faites le plein.

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… sind die ersten Worte die mein Gehirn wieder registriert nachdem ich die Praxis verlasse. Es ist kurz nach 16 Uhr und normalerweise habe ich jetzt Urlaub. Aber nun ist plötzlich alles anders. Mein Leben zerbricht in zwei Zeitrechnungen, vor und nach 15h50 am 23.8.2013. “Die Ergebnisse der Biopsie sind positiv, es sind krebsartige Zellen, ein Tumor.” Alle weiteren Worte höre ich nur noch wie durch Watte im Ohr. “Operation. Bestrahlung. Chemo zu 80%, mit etwas Glück ist in 6 Monaten alles überstanden”. Mein Kopf kann noch 4 Fragen stellen, dann füllen Tränen meine Augen, es reißt mir die Füße vom Boden, ich fühle mich wie betäubt. Schockzustand. Keine Idee, wie ich wieder bis zum Auto gekommen bin aber da steht nun “Bitte auftanken” und das werde ich auch tun.
Erst viel später in einem Gespräch mit einer Freundin wird mir bewusst, dass diese 2 Worte zum Synonym für die lange Zeit der Therapie sind. Auftanken, damit ich meinen Lebens-Weg fortsetzen kann. Es wird ein langer pit-stop werden und ich bin im Rückblick froh über die Tatsache, dass ich damals nicht ahnte, wie lange es wirklich sein wird und vorallem wie intensiv. Zu spüren, dass man in sich Kräfte freisetzen kann, die man nie für möglich gehalten hat ist eine bleibende Erkenntnis, eine der wichtigsten Lektionen. Dafür bin ich sehr dankbar und auch dafür, dass es mir heute – am Jahrestag – wieder sehr gut geht, vielleicht sogar besser als je zuvor.20140823-081444-29684319.jpg

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… sont les premiers mots que mon cerveau enregistre après avoir quitté le cabinet médical. Il est peu après 16 heures et normalement je suis en vacances maintenant. Mais d’un coup tout est différent. Ma vie est divisé en deux ères, avant et après 15h50 le 23.8.2013.
“Les résultats de la biopsie sont positifs, des cellules cancéreuses, une tumeur.” Le reste des paroles j’entends comme si par une voile sur l’oreille. “Opération, radiothérapie, chimio à 80%, avec un peu de chance tout est derrière vous dans 6 mois”. Ma tête réussi à poser 4 questions, ensuite les yeux se remplissent des larmes, je n’ai plus pied, je me sens anesthésiée. État de choque. Aucune idée comment j’ai retrouvé la voiture mais celle-ci me dit “Faites le plein” et c’est ce que je vais faire.
Des semaines plus tard dans un dialogue avec une amie je réalise que ces trois mots sont synonyme pour la longue période de thérapie.
Faire le plein afin que je puisse continuer mon chemin de vie. Il sera un longue pit-stop et en rétrospective je suis contente qu’au début je ne savais pas la durée et aussi l’intensité de ce trajet. De sentir qu’on est capable d’activer en soi une force inimaginable est une belle leçon de la vie pour laquelle je suis très reconnaissante et aussi pour le fait qu’aujourd’hui – un an plus tard – je vais beaucoup mieux, peut-être même plus que jamais avant.

Sterne pflücken. Ramasser des étoiles.

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“Hier oben kannst du nachts Sterne pflücken” wurde mir angekündigt, als ich gestern auf 1133m in der Gummenhütte auf dem Kandel beim Fensterliwirt mein Schlafplatz im Heu entdecke.
Und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht… der Himmel war wolkenlos und zauberte mir ein unendliches Meer an kleinen und großen funkelnden Sternen, unglaublich schön.
Neugierde und Zufall haben mich an diesen Ort geführt und ich habe schnell beschlossen, meine Zeit im Schwarzwald mit einer back-to-nature-Erfahrung hier ausklingen zu lassen.

Ein wunderschoener Flecken Erde. Eine alte Kuhscheune zum Heubettenlager umgestaltet, liebe- und mühevoll von zwei jungen Menschen Andrea & Andy geführt, die sich mit diesem Projekt den Traum von Sich-Selbst-Verwirklichen erfüllen. Eine Stille, die besonders nachts sehr beeindruckend ist. Am Morgen von den Glocken der 88 Kuehe rund um den Hof geweckt, Fruehstueck mit Blick auf den Feldberg. Tee von selbst gelesenen Kräutern und ein total leckeres Bärlauch-Nuss-Pesto auf frischem Brot.

“Mich treiben lassen zu neuen Ufern” ist das Motto ab jetzt, der Anfang ist getan und er hat diesem Freitag, der vor einem Jahr so rabenschwarz war, tolle neue Farben und Bilder gegeben.

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“Ici en haut tu vas pouvoir ramasser des étoiles” – c’était la promesse à mon arrivée hier à 1133 mètres d’altitude à la Gummenhütte sur le Kandel chez le Fensterliwirt quand je découvre mon lit dans le foin.
Et la promesse était tenu… le ciel sans aucun nuage m’a offert une vaste mer d’étoiles, incroyablement belle.

Curiosité et hasard m’ont amené à cet endroit et j’ai très vite décidé d’y vouloir passer la fin de mon séjour en forêt noir avec une expérience retour-à la-nature.

Un magnifique coin de la terre. Un ancien étable de vaches transformé en 20 lits au foin, dirigé avec amour et grand engagement par deux jeunes, Andrea & Andy, qui avec ce projet ont donné vie au rêve de la réalisation de soi-même.
Un calme qui surtout la nuit est très impressionnant. Au matin les cloches des 88 vaches autour font fonction de réveil, petit-déjeuner avec vue sur le Feldberg, tisane fait maison avec les herbes qui se trouvent sur les champs devant la grange et un pesto à l’ail des ours et noix sur du pain frais, un vrai délice.

Me laisser tranquillement amené vers des nouveaux horizons c’est la devise désormais. Le début est fait et il a changé le noir de ce vendredi d’un an en arrière en couleur en lui donnant des belles images.

FRei. FRoh. FRau.

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Nach 31 Tagen “entlässt” mich FReiburg mit einem wunderbar blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen. Mit Sonne im Herzen, Kraft im Körper und neuen Impulsen für den Kopf mache ich mich auf zu neuen Ufern. Interessante Begegnungen, tief berührende Lebensgeschichten, unumgängliche Auseinandersetzung mit der Erkrankung und allen möglichen Konsequenzen. Eindrücke, Worte und Gesten die ihre Spuren hinterlassen werden, die mich aber auch erneut haben erkennen lassen, wieviel Glück ich doch hatte. Mit dieser tiefen Dankbarkeit fahre ich nun nach Hause. Auf den letzten Wegen hier finde ich eine 2-Cent-Münze, ich dreh sie um und lese … Lëtzebuerg. Und ich dachte, es wartet niemand auf mich. Scheinbar schon.

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Apres 31 jours,
FRibourg me laisse partir avec un ciel bleu magnifique et un temps estival. Le soleil au cœur, force dans le corps et nouvelles idées dans la tête je prends le chemin. Des rencontres très intéressantes, des histoires de vie très touchantes, la confrontation inévitable avec la maladie et ses conséquences possibles. Des impressions, mots et gestes qui laissent des traces mais qui m’ont permis de réaliser une fois de plus à quel point j’ai eu la chance. Avec cette immense gratitude je vais rentrer chez moi. Sur les derniers trajets ici je trouve par terre une pièce de 2 cents. Je la tourne et je lis… Lëtzebuerg. Moi qui croyait que personne m’attend la bas, peut-être je me trompe.

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Lieblingsblumen zum Selberpflücken.

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Ein wunderschöner Strauß Gladiolen dekoriert mein Zimmer, selbst gepflückt mit ganz viel Liebe und großem Vergnügen. Eine tolle Erfindung diese Blumenfelder, in denen man sich nach Lust und Laune bunte Blüten abschneiden kann. Ich könnte darin Stunden verbringen… absolut entspannend, Streicheleinheiten für die Seele.
Mit meinen Gedanken bin ich zu meinem Großvater gereist, Gladiolen waren seine Lieblingsblumen. Falls er mir von irgendwoher zuschaut, hat er sich sicher mit mir an dieser Farbenpracht erfreut. Der Strauß auf meinem Tisch ist für ihn, in Erinnerung und zu seinem 100. Geburtstag, den er vor ein paar Tagen gefeiert hätte.

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Quelle innerer Ruhe und äußerer Kraft. Source de calme intérieur et force extérieure.

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Mit tiefen grauen Wolken hat mich Freiburg empfangen und seit meiner Ankunft ist hier sehr viel Regen gefallen. Das erlaubt mir ohne schlechtem Gewissen die Zeit zwischen den zahlreichen Rehaanwendungen zum Schlafen zu nutzen. Drei Wochen “Schwarzwaldklinik” in einer wunderschönen Landschaft die mir innere Ruhe und äußere Kraft schenken sollen.

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Avec des grosses nuages grises j’étais accueilli à Fribourg et depuis mon arrivée il pleut presque sans arrêt. Ceci me permet de dormir sans mauvaise conscience entre les nombreux traitements de réhabilitation. 3 semaines “clinique au forêt noir” dans un magnifique paysage qui vont m’aider à trouver du calme intérieur et de la force extérieure.

Liebreizende Luftfee.

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… steht auf der Taufurkunde meiner ersten Ballonfahrt. Was für ein tolles Erlebnis!!! Fasziniert von der Aussicht über meine Stadt in einem wunderschönen Abendlicht, geniesse ich diesen ganz besonderen Moment, den ich mit meinem Bruder teile. Lange schon habe ich davon geträumt und jedem Ballon sehnsuchtsvoll hinterher geschaut. Nun könnte aus Sehnsucht Sucht werden…

Danke meiner Familie für dieses unvergessliche Geschenk und danke an Steffen und Kerstin von Elbland Ballooning für diese beieindruckende Reise durch die Lüfte.

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